Hegeschau 2024 mit Staatsminister Aiwanger

Aiterhofen. Die Kreisgruppe Straubing Stadt und Land des Bayerischen Jagdverbandes e.V. veranstaltete vergangenen Freitag die öffentliche Hege- und Naturschutzschau. 

In jagdlicher Atmosphäre nahmen wieder viele Jägerinnen und Jäger, aber auch einige Gäste an der jährlichen Hegeschau teil, veranstaltet von der Kreisgruppe Straubing in enger Zusammenarbeit mit der Unteren Jagdbehörde.

Auch Staatsminister und stellv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger sprach in Aiterhofen zu aktuellen jagdlichen und jagdpolitischen Themen. Begleitet von Fachvorträgen und Grußworten konnten die Teilnehmenden die im vergangenen Jagdjahr in heimischen Revieren auf einer jagdbaren Flächen von 46.371 ha erlegten Rehböcke begutachten. 

Eröffnet wurde die Veranstaltung auch in diesem Jahr traditionell durch die Jagdhornbläser der Kreisgruppe Straubing unter der musikalischen Führung von Maria Werth. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende Markus Landsmann viele Teilnehmer sowie Ehrengäste und bedankte sich bei der Hegegemeinschaft Oberschneiding für den Auf- und Abbau. 

Besonders erfreute die Kreisgruppe in diesem Jahr der Besuch von Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger, der über aktuelle jagdliche und jagdpolitische Themen berichtete. 

Aiwanger betonte die zentrale Rolle der Jagd als unverzichtbarer Bestandteil des Natur- und Umweltschutzes sowie als Quelle hochwertiger Lebensmittel. Dabei verdeutlichte er die vielfältigen Funktionen der Jagd, die über die bloße Erhaltung von Wildbeständen hinausgehen. Er plädierte für eine verstärkte Eigenverantwortung vor Ort und eine direkte Klärung von Fragen und Problemen zwischen Jägern und Grundbesitzern. Aiwanger unterstrich die Bedeutung eines ausgewogenen Managements der Wildbestände, das sich an den örtlichen Gegebenheiten und den Anforderungen von Landwirtschaft und Waldbau orientiert. Jedoch soll nicht übermäßig gejagt werden, um eine nachhaltige und gesunde Population der Wildtiere zu gewährleisten und das ökologische Gleichgewicht zu erhalten.

Die festen Schonzeiten verteidigte Aiwanger dabei klar. In Notzeiten soll Ruhe auf den Feldern und in den Wäldern sein. Anträge auf Schonzeitverkürzungen sollen die Ausnahme bleiben und gut überdacht werden. 

Abschließend forderte Aiwanger die Jäger auf, ihre Fachkompetenz zu nutzen und Verantwortung zu übernehmen, insbesondere im Umgang mit neuen Tierarten, wie dem Wolf oder dem Fischotter. Gerade bei diesen Tierarten ist es wichtig, diese in die Bezeichnung des „günstigen Erhaltungszustandes“ zu überführen, um eine an die Population angepasste Bejagung durchführen zu können. Sich ändernde Tierbestände erfordern auch ein Umdenken – Jäger sollen dabei klar die Fachleute für die heimischen Wildbestände bleiben. 

Martin Moll, der im vergangenen Jagdjahr erstmals das Amt des Jagdberaters ausübte, präsentierte einen detaillierten Bericht über die Situation der Wildbestände und die jagdlichen Entwicklungen im Gebiet der Kreisgruppe Straubing Stadt und Land. 

Etwa 51% der Gesamtstrecke entfielen auf Hasen, Fasane, Stockenten, Graugänse und Füchse.

Besonders hob Moll die Bedeutung der Fuchsbejagung hervor, die entscheidend zur Stabilisierung der Niederwildbestände beiträgt. Dabei konnte man auch im Vergleich zum vergangenen Jahr ein leichtes Plus erkennen. Er betonte, dass eine starke Fuchsstrecke nicht nur ein Zeichen für eine erfolgreiche Bejagung ist, sondern auch für die Verantwortung der Jäger gegenüber der Niederwildarten steht. Im Vergleich zum Jahre 2010 nahm die Bejagung von Raubwild um bemerkenswerte 87 % zu. Raubwild fühle sich zunehmend wohl in unserer Region und finde ganzjährig Beute.

Besonders betonte er den seit Jahren sehr starken Rückgang bei der Hasen- und auch Fasanstrecke. Jedoch einen deutlichen Anstieg bei der Erlegung von Graugänsen, was neben der Gelegebehandlung allmählich zu einer Stabilisierung der Population führe.

Bezüglich des Schalenwildes stellte er fest, dass die Strecke beim Schwarzwild seit 2014 keine signifikanten Veränderungen aufwies. Jedoch wurde ein starker Eingriff in die Jugendklasse verzeichnet, mit nur wenigen erlegten Keilern und Bachen, was für eine waidgerechte Jagd spreche. 

Bei ebenfalls fast unveränderten Rehwildbestand machten leider auch vergangenes Jahr Unfälle und Verkehrsunfälle etwa 28% der Rehwildstrecke aus, was teilweise auf den hohen Pendelverkehr und viele Hauptverkehrsstraßen in der Region zurückzuführen ist. 

Erfreulicherweise ist zu erwähnen, dass unter den angelieferten Trophäen des vergangenen Jagdjahres viele alte und starke Rehböcke zu erkennen sind, was ebenso der waidgerechten Jagd entspricht. Sechs der erlegten Rehböcke brachten über 400 Gramm auf die Waage und waren somit im Schnitt gut 20 Gramm schwerer als im vergangenen Jahr. 

Weiter im fachlichen Teil der Veranstaltung übernahm Anja Kleebauer von der Unteren Jagdbehörde mit Informationen zu rechtlichen Regelungen bei der Aufbewahrung von Waffen. Ebenso neu angeschaffte Waffenschränke müssen bei der Behörde gemeldet werden und dürfen nicht vergessen werden. Weiter wies Kleebauer darauf hin, dass auch Verstöße, welche nicht in unmittelbarer Verbindung mit der Jagdausübung stehen zum Entzug des Jagdscheines führen können. Somit führt auch Trunkenheit am Steuer, Steuerhinterziehung oder ein extremes Verhalten in sozialen Medien zur Unzuverlässigkeit und somit zum Entzug der Jagderlaubnis. 

Der Leiter des Veterinäramtes Martin Sansoni begann mit einem positiven Bericht über die Lage der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland. Die Fallzahlen sind insgesamt rückläufig, was er als Erfolg der Jägerschaft hervorhob. 
Besorgniserregend sei jedoch die Ausbreitung der Vogelgrippe, welche bereits weltweit verbreitet ist und betonte die Möglichkeit von Mutationen, welche auch dem Menschen gefährlich werden können. 

Er warnte ebenso vor der Aujeszkyschen Krankheit. Während im Landkreis Straubing-Bogen erfreulicherweise eine hohe Rate an Einsendungen von Blutproben durch Jäger zu verzeichnen ist, sind die meisten Proben negativ. Im südlichen Landkreis mussten jedoch bereits positive Fälle festgestellt werden. Somit warnte Sansoni besonders Hundebesitzer, ihre Begleiter von angeschweißtem Schwarzwild fernzuhalten.  

Klaus Stögbauer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gab Informationen zum Borkenkäfer sowie zur Schädlingsbekämpfung und berichtete über sehr hohe Fangzahlen im Monitoring. Gerade im ausgehenden Winter und Frühling sei es unerlässlich, die Schäden in den Wäldern aufzuarbeiten. Zudem berichtete Stögbauer zu laufenden Außenaufnahmen zum Forstlichen Gutachten. Beim gemeinsamen Ziel der Waldverjüngung ist jedoch immer zu beachten, dass die Aufnahmen immer nur den Durchschnitt einer Hegegemeinschaft abbilden. Eine revierweise Auflesung ist somit aufgrund der variierenden Verhältnisse wichtig. 

Die Veranstaltung wurde durch Grußworte der Ehrengäste abgerundet, welche geprägt waren von Wertschätzung und Anerkennung für die erbrachte Arbeit der Jägerinnen und Jäger in der Region. 

Adalbert Hösl, Bürgermeister der Gemeinde Aiterhofen, betonte die langjährige Tradition der Hegeschau in Aiterhofen und die gute Zusammenarbeit. Bernhard Krempl, stellvertretender Landrat des Landkreises Straubing-Bogen, lobte die Zusammenarbeit zwischen Jägern und Verwaltung und betonte die Verbundenheit zwischen Jagd und Naturschutz. Michele Gianfrancesco, Stadtrat der Stadt Straubing, bedankte sich für den Einsatz der Jäger und wünschte stets unfallfreie Jagdmomente. 

Josef Zellmeier MdL betonte die interessanten Aspekte des Abends, an welchen man viel hinzulernen kann. Er berichtete über die Saatkrähen-Problematik, welche auch in der Region Straubing vorherrscht, und gibt Entwarnung mit einem bald anstehenden Pilotprojekt, um welches man sich in der Region Straubing bemühe. 

Alois Rainer MdB hob den Dialog zwischen Jägern und Gesellschaft hervor und lobte auch die stets gute Zusammenarbeit mit den Grundstückseigentümern und die verantwortungsbewusste Hege und Pflege der natürlichen Lebensräume. 

Ebenso Alois Lummer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Regierungsjagdberater Hans Parhofer dankten den Jägern für Ihre Arbeit und blickten auf das vergangene Jagdjahr zurück. 

Für Hans Parhofer markierte diese Veranstaltung seinen letzten offiziellen Auftritt als Regierungsjagdberater, daher war sein Grußwort besonders von Dankbarkeit und Abschied geprägt. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für die langjährige Zusammenarbeit und Unterstützung und betonte die Bedeutung des Engagements der Jäger. 

Bevor die Jagdhornbläser die Veranstaltung musikalisch abschlossen, dankte der Vorsitzende Landsmann in seinem Schlusswort noch allen Teilnehmenden und wünschte ein stets unfallfreies Jagdjahr. Ebenso wies er abschließend auf das Rebhuhn-Projekt des Landkreises Straubing-Bogen hin und ermutigte die Jägerinnen und Jäger an diesem Monitoring gewissenhaft teilzunehmen. 

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